Presse

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VMV: "Gemeinsam stark für Mobilität und Vielfalt"

Wissenschaftliche Studie des Landessportverbandes Schleswig-Holstein

September 2024

Presseberichte

Ein Bericht von der Deutschen Welle; März 2024

Bild: Ein Pressetext mit zwei Bildern. Auf dem linken sieht man  eine Schulklasse in die Kamera lächeln, auf dem rechten die 1. Vorsitzende von VMV, Nadine Witt, wie sie von zwei Kampfsportlern einen Scheck als Spende überreicht bekommt.

Mehr Teilhabe. Was alles möglich ist wenn gemeinsam an einem Strang gezogen wird, zeigte eine Delegation völlig verschiedener Akteure, um einer jungen Frau mit einem Hilfsmittel zu unterstützen, damit sie ihren Alltag leichter bewältigen und weiterhin mobil bleiben kann. Ein nagelneuer, maßgeschneiderter Rollstuhl für Michelle.

Toll, was alles möglich ist, wenn gemeinsamen an einem Strang gezogen wird!

Der Verein zur Förderung
von Mobilität und Vielfalt
hatte sich mit seinem Projekt
„Mobilität & Vielfalt
durch Sport – gemeinsam
mehr erreichen“ beworben.
Im Fokus stehen dabei Inklusion
und Integration. Jeder
Mensch solle sich mithilfe
des VMV sportlich betätigen
können, unabhängig von
Ethnie, Herkunft, Religion,
Geschlecht oder Handicaps,
heißt es vonseiten des Vereins.
In seiner Bewerbung
weist er darauf hin, dass
Deutschland auch im Jahr
2023 „noch immer nicht
inklusiv“ sei, auch nicht im
Sportbereich, denn lediglich
sieben Prozent aller Sportverein
würden Sport für
Menschen mit Behinderungen
anbieten. Laut VMV führe
dies dazu, dass mehr als
die Hälfte aller Menschen
mit Behinderungen sich gar
nicht erst traut, sportlich aktiv
zu werden. Nadine Witt
erläutert in der Bewerbung:
„Daher sieht sich der VMV
ebenso als Mittler. Mithilfe
des neuen Vereins wird für
jeden Sportinteressierten
die richtige Sportart und der
passende Verein gefunden.
Damit geht der VMV völlig
neue Wege und ist durch seine
Dynamik einzigartig. Zudem
wird für jedes einzelne
Sportprojekt ein individuelles
Konzept erarbeitet. VMV
nutzt die digitalen Möglichkeiten,
um sich stärker
untereinander zu vernetzen,
beispielsweise mit der
Sportlandkarte des Landessportverbandes.
Durch seine
Einzigartigkeit ist es für
den VMV möglich, die Sportprogramme
nahezu überall
stattfinden zu lassen, nicht
nur lokal, sondern auch länderübergreifend.“
Der Verein zur Förderung
von Mobilität und Vielfalt
hatte sich mit seinem Projekt
„Mobilität & Vielfalt
durch Sport – gemeinsam
mehr erreichen“ beworben.
Im Fokus stehen dabei Inklusion
und Integration. Jeder
Mensch solle sich mithilfe
des VMV sportlich betätigen
können, unabhängig von
Ethnie, Herkunft, Religion,
Geschlecht oder Handicaps,
heißt es vonseiten des Vereins.
In seiner Bewerbung
weist er darauf hin, dass
Deutschland auch im Jahr
2023 „noch immer nicht
inklusiv“ sei, auch nicht im
Sportbereich, denn lediglich
sieben Prozent aller Sportverein
würden Sport für
Menschen mit Behinderungen
anbieten. Laut VMV führe
dies dazu, dass mehr als
die Hälfte aller Menschen
mit Behinderungen sich gar
nicht erst traut, sportlich aktiv
zu werden. Nadine Witt
erläutert in der Bewerbung:
„Daher sieht sich der VMV
ebenso als Mittler. Mithilfe
des neuen Vereins wird für
jeden Sportinteressierten
die richtige Sportart und der
passende Verein gefunden.
Damit geht der VMV völlig
neue Wege und ist durch seine
Dynamik einzigartig. Zudem
wird für jedes einzelne
Sportprojekt ein individuelles
Konzept erarbeitet. VMV
nutzt die digitalen Möglichkeiten,
um sich stärker
untereinander zu vernetzen,
beispielsweise mit der
Sportlandkarte des Landessportverbandes.
Durch seine
Einzigartigkeit ist es für
den VMV möglich, die Sportprogramme
nahezu überall
stattfinden zu lassen, nicht
nur lokal, sondern auch länderübergreifend.“

Miteinander. Füreinander. Gemeinsam zum Erfolg und für mehr Teilhabe!

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